Verquere Sichtweisen mal gerade gerückt
28 Tuesday Jul 2015
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in28 Tuesday Jul 2015
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in16 Thursday Jul 2015
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inabseits vom mainstream - heplev
Paula Stern, Israel National News, 2. Juli 2015 (übersetzt von Cora)
Dieser Artikel wurde zuerst vor zwei Tagen der Times of Israel angeboten. Etwas mehr als vier Stunden später antwortete diese mir, wie folgt:
to_editor sagte am 30. Juni 2015 um 1:51
Dieser Artikel wird nicht zur Veröffentlichung freigegeben, da er nicht den Richtlinien gegen Beleidigungen entspricht.
Zwei Tage später haben sie mir immer noch nicht gesagt, was sie genau beleidigend finden. Da sie den Artikel nicht drucken wollen, bitte ich euch, dass ihr ihn über Facebook, Twitter und eure Freunde verbreiten wollt.
Im Namen Allahs, des Barmherzigen und Gütigen, bewarfen Palästinenser gestern einen Bus voller Kinder mit Steinen.
Im Namen Allahs, des Barmherzigen und Gütigen, näherte sich eine Palästinenserin einer jungen israelischen Frau und stach ihr in den Hals. (Nach genauerer Bekanntgabe war die junge Frau 19 Jahre alt und trug Uniform, was zeigte, dass sie…
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03 Friday Jul 2015
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inAnmerkung AhuvaIsrael: Es ist gut, dass sich die IDF-Soldaten hier namentlich “outen” in Bezug auf die namenlosen, ich möchte sagen feigen IDF-Soldaten, die sich unter dem Begriff “Breaking the Silence” nicht israelischen, durchaus fragwürdigen NGOs zur Verfügung stellen und die gesamte IDF “vorführen”! In deutscher Sprache werden solche Menschen als “Nestbeschmutzer” bezeichnet_____________________________!
26. Juni 2015
„Ich wurde verwundet, weil ich mit IDF-Werten ausgebildet wurde, jede verletzte Person gleich zu behandeln, selbst die Frau eines hochrangigen Terroristen, die mitten in einer Verhaftung ohnmächtig wird“, sagt ein Soldat, der durch einen Hinterhalt gelähmt wurde, bei dem er medizinische Hilfe leistete.
Link zum Original: Redaktion Israel HaYom, 23. Juni 2015
Nach der Veröffentlichung des Berichts des UNO-Menschenrechtsrats zur Operation Fels in der Brandung gaben mehrere IDF-Soldaten persönliche Zeugnisse zu ihren Erfahrungen an der Front bei einer Reihe von Operationen, mit denen sie die höchste Priorität dem Respekt des menschlichen Lebens und der…
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03 Friday Jul 2015
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inabseits vom mainstream - heplev
David Harris, The Algemeiner, 16 Juni 2015 (übersetzt von Cora)
Wenn man sieht, wie Israel international mit einem völlig anderem Maßstab gemessen wird als jedes andere Land, dann sträuben sich einem die Haare. Natürlich muss Israel geprüft werden, so wie jedes andere Land auch. Aber es verdient eine faire Behandlung – nicht mehr, nicht weniger.
Erstens: Israel ist der einzige UNO-Mitgliedsstaat, dessen pures Existenzrecht ständig infrage gestellt wird.
Abgesehen von der Tatsache, dass Israel die uralte Verbindung mit dem jüdischen Volk verkörpert, welche immer wieder in dem meistgelesenen Buch der Welt, der Bibel, dargestellt ist, es aufgrund einer Abstimmung der UNO im Jahre 1947 gegründet wurde und seit 1949 Mitglied der Weltorganisation ist, gibt es einen unablässigen Chor von Staaten, Institutionen und Individuen, die Israel die politische Legitimität absprechen.
Niemand würde es wagen, das Existenzrecht jener Länder infrage zu stellen, deren Legitimität weitaus fraglicher ist, als die Israels, einschließlich derer…
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01 Wednesday Jul 2015
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inabseits vom mainstream - heplev
Vorbemerkung heplev:
Der folgende Text ist Propaganda und an einigen Stellen nicht korrekt. Joan Peters hat bei ihren Forschungen zur Geschichte des Mandats Palästina („From Time Immemorial: The Origins of the Arab-Jewish Conflict over Palestine“) festgestellt, dass die Araber nicht zur Bekämpfung der Juden in das Mandat strömten (oder in weiter geringerem Maß auch unter den Ottomanen einwanderten), sondern weil die Juden in Ermangelung jüdischer Arbeitskräfte (Folge der britischen Begrenzung der jüdischen Einwanderung entgegen dem Mandatsauftrag!) Araber beschäftigten und gut bezahlten – so gut, dass die arabischen Arbeitgeber wütend wurden und damit zu bereitwilligen Tatgenossen des Muftis von Jerusalem. Die Tatsache, dass ab den 1920-er Jahren eine unkontrollierte arabische Masseneinwanderung stattfand, die wirtschaftlich begründet war. Auch die Behauptung, es habe „außer ein paar Ottomanen“ nur noch Juden im Mandat gegeben, ist nicht richtig; Juden stellten in Jerusalem, Hebron und Safed (Tzfat) die Bevölkerungsmehrheit, im gesamten Mandatsgebiet allerdings nicht. Fakt ist…
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