„Besatzung“ gegen „Völkermord“

abseits vom mainstream - heplev

Dmitry Radyshevsky, 21. März 2004 (direkt vom Autor)

Ein Freund von mir, israelischer Journalist, wurde kürzlich in eine amerikanische Radiosendung eingeladen, um die Lage im Nahen Osten mit einem Kollegen, Amerikaner arabischer Abstammung, zu diskutieren. Wie so viele solcher Debatten war dies eine für die jüdische Seite verlorene Sache. Alle Fakten zu Terrorismus, die monströse „hasst-die-Juden-Propaganda“ in palästinensischen Schulen, Medien und Moscheen, alle Zahlen und Statistiken und Zitate wurden durch ein einziges Wort seines Gegners zunichte: „Besatzung“. Und das Publikum stimmte zu: Terror ist schrecklich, aber er ist durch diese fiese Besatzung verursacht.

Tausende antiisraelischer Propaganda-Macher haben das Rezept gut gelernt, das vom KGB entwickelt und von europäischen und amerikanischen PR-Firmen für PLO-Kunden aufgenommen wurde: für den Westen ist das Wort „Besatzung“ ein absolutes Negativum und kann (mit begleitenden Begriffen wie „Recht auf Selbstbestimmung“ und „Kampf um Unabhängigkeit“) dazu benutzt werden, um alle Tatsachen zu übertrumpfen.

Können die Verteidiger Israels…

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Schmerzhaftes Lernen, dass Israel die Lösung für den Nahenosten ist 

facts, info, opinion

Den Syrern gilt Israel als Feind Nr.1, das Land unter dem Diktator Assad hat bis heute keinen Friedensvertrag mit Israel unterzeichnet. Selbst viele syrische Flüchtlinge sehen Israel als größeren Feind an und ignorieren, dass Israel syrischen Verwundeten medizinisch hilft und Assad die Ursache für ihre Flucht und Vertreibung ist.

Am 29. November fragte ein syrischer Twitter-Aktivist seine Follower aus Syrien ob sie lieber Assad als Regierung hätten oder ob sie eine Intervention Israels bevorzugen würden. Es durfte zwischen diesen beiden Optionen abgestimmt werden. 330 Follower beteiligten sich. Das Ergebnis sah so aus: 68% stimmten für eine Intervention Israels. 32% wollten lieber Assad und den damit verbundenen Völkermord und Krieg.

Die Menschen im Nahen Osten müssen auf leidvolle Art und Weise lernen, dass ihre eigenen Regierungen und Ideologien das Problem sind. Israel ist die Lösung für den Nahenosten.

Hier ein Screenshot und der Link zu der Umfrage:

https://twitter.com/ShamiRebel/status/803688879941361664

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Zuckerbrot und Peitsche – die Hintergründe des Blutbades in Palästina

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Ein kommentierter Lügenschwall von Norman G. Finkelstein in der FAZ, 14. Mai 2002 (Im Internet 2 Teile)

14. Mai 2002 – Der Nahost-Konflikt hat in Deutschland eine vielschichtige Debatte ausgelöst: Über das militärische Vorgehen Israels in den Palästinensergebieten, über die Rolle Deutschlands als Vermittler und auch über die Schwierigkeiten deutscher Kritik am Staate Israel. FAZ.NET hat die Debatte mit Berichten, Kommentaren und einem Forum begleitet. In diesem Gastbeitrag äußert sich nun der Politikwissenschaftler Norman Finkelstein, der mit seinem Buch über „Die Holocaust-Industrie“ in Amerika und in Deutschland eine Kontroverse über den Umgang mit Auschwitz ausgelöst hat. Jetzt prangert er nicht weniger kontrovers die israelische Regierung für ihre Besatzungspolitik an.

Während des Junikrieges 1967 besetzte Israel das Westjordanland und den Gazastreifen und vollendete damit die zionistische Eroberung des damals unter britischem Mandat stehenden Palästina. [Das an sich ist schon gelogen. Es fängt damit an, dass “Palästina” nicht mehr unter britischem Mandat…

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Die sechs dummen “Argumente” des Jürgen Todenhöfer

Tapfer im Nirgendwo

Jürgen Todenhöfer hat auf Facebook wieder in die Tasten gehauen. Er hat dabei erneut jene sechs vermeintlichen “Argumente” rausgehauen, die mittlerweile so oft relativiert wurden, dass jeder einigermaßen klar denkende Mensch sie nicht mehr verwenden würde. Nicht so Todenhöfers Jürgen. Tapfer im Nirgendwo macht sich daher erneut die Mühe, die“Argumente” zu kommentieren.

1. Argument: Die 5. Sure.

Jürgen Todenhöfer schreibt:

“Allah sagt nicht: “Töte Unschuldige!” Sondern: “Wenn einer einen Menschen tötet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit getötet. Und wenn einer einen Menschen rettet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit gerettet.”

Tapfer im Nirgendwo antwortet:

Die fünfte Sure wird gerne zitiert, wenn die Friedfertigkeit des Korans bewiesen werden soll. Mir ist es egal, ob der Koran ein Buch der Liebe ist oder nicht; und ich möchte, dass das so bleibt! Alle Religionen sind nämlich nur so lange friedlich, wie sie es zulassen, dass…

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Zitate zur Flucht der Araber in Palästina 1948

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Zitate, die bestätigen, dass arabische Führer den Arabern sagten, sie sollten fliehen

aus David Meir-Levi: „The Big Arab Lie“, FrontPageMag.com, 18. Mai 2005

Vorbemerkung:
Auch bei uns ist es inzwischen “Allgemeingut”, dass die Israelis 1948 die “Palästinenser” zu Hunderttausenden gewaltsam vertrieben, weshalb sie heute in Flüchtlingslagern in den Nachbarstaaten bzw. auch im Gazastreifen und der “Westbank” leben müssen. Abgesehen davon, dass dieses Leben in Flüchtlingslagern mitnichten zwingend notwendig wäre, wenn diese Flüchtlinge wie alle anderen Flüchtlinge der Welt behandelt würden, reicht ein flüchtiger Blick in die Vergangenheit und das, was zu damaligen Zeit an Äußerungen seitens Arabern und anderen gesagt und geschrieben wurde. Hier eine Reihe Beispiele:

  1. „Der erste Teil unserer Fünften Kolonne besteht in denen, die ihre Häuser im Stich lassen… Beim ersten Zeichen von Ärger nehmen sie Reißaus um die Lasten nicht teilen zu müssen.“As-Sha’ab, Jaffa, 30.01.1948
  2. „(die fliehenden Dorfbewohner)… bringen Schande über uns alle, dadurch, dass sie…

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Markus Rosch und sein Film zur Evakuierung des Zoos von Khan Junis im Gazastreifen

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Ulrich Sahm, 25. August 2016 (über Facebook)

Markus Rosch verlautbart:

Mohammed Eweda, Zoo-Direktor: „Nach dem letzten Krieg kamen einfach keine Besucher mehr. Viele konnten sich das nicht mehr leisten. Die Arbeitslosigkeit ist hier hoch. Es fehlt an Geld.“

Rosch: „…Tiere in einen jordanischen Zoo zu bringen“ Gezeigt wird ein betäubter Affe, der in Israel bleiben soll, was Rosch verschweigt.

Schwenk nach Khan Younis. Kinder.

Rosch: „Die zweitgrößte Stadt im Gazastreifen verliert ihren Zoo. Und für die vielen Kinder hier, die durch drei Kriege in den letzten Jahren gezeichnet sind, wird das Leben noch karger.“

Ich verstehe nicht. Eben hatte er doch behauptet, dass seit dem letzten Krieg 2014 „keine Besucher mehr kamen“. Wieso wird dann deren Leben „noch karger“, wenn Sie ohnehin den Zoo nicht mehr besucht haben????

Dem Tiger Laziz steht eine lange Reise bis Südafrika bevor.

Wieso verschweigt Rosch, dass der auch nicht nach Jordanien…

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Die große Flüchtlings-Fälschung

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Schmuel Katz, Jerusalem Post, 18. September 2003

Die Geschichte der Araber, die die Küstengebiete Palästinas im Frühjahr 1948 verließen, schließt eine der größten internationalen Fälschungen des 20. Jahrhunderts mit ein. Die Araber sind die einzigen zu Flüchtlingen erklärten „Flüchtlinge“, die durch die Initiative ihrer eigenen Führer zu Flüchtlingen wurden.

Das Gebräu dieses monströsen Vorwurfs, es seien die Juden gewesen, die die Araber aus Palästina hinaus getrieben hätten, war eine strategische Entscheidung, die von den Führern der Arabischen Liga getroffen wurde, Monate nach der Flucht der Araber.

Die arabischen „Flüchtlinge“ wurden von niemandem vertrieben. Die übergroße Mehrheit verließ das Land auf Befehl oder Ermahnung ihrer Führer – immer mit der selben Versicherung: dass es den arabischen Staaten in ihrem Krieg helfen würde, den sie zur Vernichtung des Staates Israel beginnen würden.

Die Fälschung kann am einfachsten durch den simplen Umstand entdeckt werden, dass zu der Zeit, als der behauptete Rauswurf der…

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Den Zusammenbruch der Israelisch-Palästinensischen Verhandlungen verstehen

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Lt. Col. Jonathan D.H., Jerusalem Letter/Viewpoints, JCPA, 15.09.-01.10.2002

[Der Autor ist IDF Geheimdienst-Offizier. Diese Jerusalem Viewpoints basieren auf seiner Analyse, die zuerst (auf Hebräisch) in Maarakhot erschien, der IDF-Zeitschrift für militärische Angelegenheiten. Sie erhielt den Preis von IDF Inspekteur Lt. Gen. Shaul Mofaz für Schriften militärischer Angelegenheiten.]

Die erklärten Ziele der palästinensischen Autonomiebehörde / Der Unterschied zwischen einer politischen Lösung und einer historischen Lösung / Der Weg, palästinensische strategische Ziele zu erreichen / Schritte, Zionismus auszurotten: Schließe die nationalen und islamischen Kräfte zusammen / Die demographische Zeitbombe / Bündnis mit israelischen Palästinensern / Unterstützung durch die arabische Welt / Schlussfolgerungen und Aussichten auf die Zukunft.

Die erklärten Ziele der palästinensischen Autonomiebehörde

Der zweite Camp David-Gipfel (Juli 2000) war der Höhepunkt von nahezu zehn Jahren politischen Dialoges zwischen Israel und den Vertretern der Palästinenser, und von fast sechs Jahren Interimsabkommen seit der gegenseitigen Anerkennung durch Israel und die PLO. Dennoch resultierte…

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